Ein Navi, was man getrost vergessen kann, ist auf jeden Fall das Blaupunkt Motopilot. Davon kann ich nur abraten. Ist günstig und macht optisch einen guten Eindruck, das Material ist aber Plünn' (Bsp.: das Messinggewinde für die Befestigungsschraube in der Klemmschale saß nach 2x Draufschrauben nicht mehr in der Schale, sondern auf der Schraube...) und die Software elendig lahm und umständlich.
Wir haben noch ein altes Rider im Schrank, was nur mal im Auto benutzt wurde. Kollegen haben das neue 410 gekauft, einer gab es zurück und fährt nun mit Garmin, die anderen hoffen immer noch, es irgendwann vernünftig nutzen zu können.
Meine Madam hat in Litauen/Polen problemlos mit Maps (on-/offline) navigiert, hat via Phablet super funktioniert ohne Probleme, die Routen waren pro Tag angelegt und wir werden es nicht mehr anders machen.
Wenn man etwas Lust hat, sich vorher mal mit der Planung zu beschäftigen und auf vorgefertigte Routen sowie Auswahl "kurvige Strecken" verzichten kann (die suche ich mir gern selber aus), reicht Maps allemal. Oder man lädt sich die Navigon-App aufs Smartphon, die tut's auch mit Tracking etc.
Tina hat von Givi so einen verkabelten Tankrucksack mit Mehrfach-Hub an der Duke im Einsatz, womit man 3 Geräte laden kann, das funzt gut.
Sorry Helmi, das war jetzt zwar nicht speziell zum Thema des Threads hier, aber ist einfach mal als Anregung gedacht für alle, die kein statisches Navi wollen.